Sonntag, 26. Juni 2016

Clubausflug ins Tölzer Land

Gemeinsame Wanderung durchs Voralpenland

Sommertage bieten reichlich Zeit und Gelegenheit, Bad Tölz und seine Umgebung zu erkunden - dieses schöne Fleckchen Erde, das alles hat, was man an Bayern liebt. Die nahen Berge, kristallklares Wasser in Bächen, Seen und Flüssen, friedlich grasende Kühe auf bunten Sommerwiesen.
Na, wenn das kein Ausflugsziel ist!

Deshalb trafen wir uns am 25. Juni vor dem Kloster Reutberg. Die kleine Klosterkirche wurde intensiv fotografiert. Anschließend machten wir eine kleine Wanderung am Kirchsee. Zurückgekehrt zum Kloster stärkten wir uns nach altem Brauch mit köstlichem Klosterbier und schmackhafter Speise.

So gestärkt fuhren wir weiter nach Bad Tölz. Ein Bummel durch den "schönsten Festsaal des Oberlandes", wie die Marktstraße von Kennern gerühmt wird, schenkte uns viele Fotomotive. Die Marktstraße verdankt seine heutige Erscheinung vor allem dem Münchner Architekten und Heimatpfleger Gabriel von Seidl. Zwischen 1900 und 1910 wurde die Marktstraße von z. T. neugotischen Einflüssen befreit und dem alpenländischen Stil mit neuen Giebelfronten angepasst. Die Fassaden der großen Giebelhäuser aus dem 18. Jahrhundert sind den oberbayerischen Bauernhäusern nachempfunden.

Die Sonne meinte es sehr gut mit uns. Deshalb mussten wir uns mit Eis oder Getränken erfrischen, bevor es auf den Kalvarienberg ging. Anders als man vielleicht erwarten könnte, war er kein Leidensweg für uns, sondern bot viele schöne Eindrücke.

Kloster Reutberg - die 1. Etappe

Eingang zur Klosterkirche

Es wird nicht gebüßt, sondern fotografiert

Altar

Auf dem Weg zum Kirchsee

Öha - so viele mit Fotoapparat. Was ist da los?

Eigentlich wär 'ne Badehose nicht schlecht

Die Sonne hat was zu bieten

Annegret begeistert vom Seeblick

Diskussion um's Einbein-Stativ

Zurück beim Klosterbräustüberl

Max, was kriegst Du ?

Frisch gestärkt und bereit zur 2.Etappe

Bad Tölz - Perle des Oberlands

Es grüßt der Kalvarienberg

Eingang zur Marktstraße

Marktstraßen-Impressionen

Auf den Spuren des Bullen von Tölz

Eine Abzweigung zur Stadtpfarrkirche

Typische Fassade

Giebel an Giebel

Denkmal des tapferen Winzerer Kaspar

Wo bleibt das Eis ?

Am Beginn des Aufstiegs zum Kalvarienberg

Kreuzweg-Stationen

Heilig-Kreuzkirche

Treppe in der Kirche

Leonhardi-Kapelle

Im Motiv-Sucher von Robert

Zum Dank für die glückliche Rückkehr aus der Sendlinger Mordweihnacht

Blick auf Tölz und Regenwolken im Anmarsch

Donnerstag, 2. Juni 2016

Licht einfangen in Haidhausen

Mit Haidhausen lernten wir fotografisch ein wirklich tolles Viertel von München kennen – viel Grün, kleine Geschäfte und Cafe’s. Für gewöhnlich fährt man entweder auf der Einsteinstraße oder auf der Rosenheimstraße an dem Stadtviertel vorbei.

Als Abschlussveranstaltung zur Foto-Ecken-Serie „Licht einfangen“ war Praxis angesagt. Hat es andernorts geschüttet, so hattet wir zwar keinen blauen Himmel und Sonnenschein, aber die Wolken brachten ab 18:00 Uhr keinen Regen. Es galt also die Lichtsituation "Dunkles graues Licht" zu bearbeiten; mehr zum Thema "Licht einfangen" ist unter http://www.ccms.de/?p=2046 zu finden.

Architektur und Straßenszenen waren bei verfügbarem Licht gekonnt ins Bild zu setzen. Die Foto-Ecken-Teilnehmer waren überrascht, wie schön es in Haidhausen ist. (Größere Bilder durch D'raufklicken)

Auf dem Weg nach Haidhausen war es noch ganz schön feucht

Bordeauxplatz - Ausdruck der Städtepartnerschaft zwischen München und Bordeaux

Details schöner Fassaden im Franzosenviertel

Eigentlich unvorstellbar die Idylle in der Preysingstraße

Im Feierabend zur Foto-Ecke zum Lichteinfangen

Wo soll da Licht herkommen? Gott sei Dank keine Regentropfen, nur ein paar Brunnen-Tröpferl am Max-Weber-Platz


Fast schon dörflich am Wiener Platz

Das ist aber ein tolles Licht - es leuchtet im Biergarten des Hofbräukellers

Dann gab es plötzlich kein g'scheites Licht mehr zum Einfangen