Donnerstag, 18. Februar 2016

Fremd ist nur der Fremde

So lautet der Titels eines Fotoprojekts von Max Ochsenkühn, Clubmitglied aus Isen. Er stellte in der Schalterhalle der Raiffeisen-Volksbank Isen vom 15. bis 24. Februar Porträts von 20 Flüchtlingen aus, die in Isen leben oder gelebt haben.


Am 18. Februar erklärte er uns in einer persönlichen Führung die Intention seiner Fotoarbeiten. Max will mit seinen Fotos Verständnis und Interesse am Leben von Flüchtlingen wecken, das gegenseitige Kennenlernen fördern und Fremdenfeindlichkeit abbauen.


Max versteht es, Menschen einfühlsam zu porträtieren. Der Ausstellungsbesucher fühlt sich angesprochen. Er will mehr über die betreffende Person erfahren. Dafür hat Max zum jeweiligen Porträt ein persönliches Interview mit Bildern angefügt, in welchen die Porträtierten ihre Situation zu erklären versuchen. Wir haben eine Ausstellung besucht, die nachdenklich macht.





 
 
 
 


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